Im weißen Kleid mit dem weißen Schiff ins weiße Dorf. Sterbebegleitung mit KIP

René Schramböck      

Der Beitrag beschreibt die spezifischen Anforderungen, die an Psychothera­peu­t­In­nen gestellt werden, die KlientInnen in der terminalen Phase ihrer Erkrankung be­glei­ten. Desweiteren wird auf den wichtigen Stellenwert von Imaginationen im Rahmen einer Psychotherapie in dieser Lebensphase hingewiesen. Chronisch Kranke können mit Hilfe der Imaginationen das eigentlich Unsagbare bildlich ausdrücken und bearbeiten. Eine ausführliche Fallvignette zeigt, wie die KIP in der Sterbebegleitung eingesetzt werden kann.