Ausgabe Imagination 3/16
Autor*in: Mag. Mühl Claudia
Der vorliegende Beitrag widmet sich zunächst den besonderen Ausgangsbedingungen in der Psychotherapie mit Kindern und Jugendlichen. Des Weiteren werden die Übertragung sowie die Gegenübertragung im Rahmen der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie skizziert, wobei der Fokus hier vor allem auf speziellen, von der Erwachsenentherapie abweichenden, Faktoren liegt. Vor dem Hintergrund dieses Übertragungs- und Gegenübertragungsgeschehens wird das Sichtbarwerden des Unbewussten im therapeutischen Prozess, etwa anhand des kindlichen Spiels, herausgearbeitet und abschließend mit einem Fallbeispiel illustriert.