In der Arbeit mit KIP ist es Standard, die im Tagtraum entstandenen Bildinhalte durch andere Methoden (zeichnen, malen, schreiben, …) weiterzubearbeiten. Diese kreativen Gestaltungen fördern den Therapieprozeß und geben ihm eine weitere Dimension. In der Arbeit mit Künstlern erlebe ich immer wieder, daß diese ihre Kunstform in der Bearbeitung der Tagträume nicht einsetzen. Durch die Überlegungen von Frau Seithe und Herrn Dieter finden sich Erklärungsansätze für dieses Phänomen.