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Artikel
- Mathilde Pichler
»Au, Aua, mir tut das Aufstehen immer so weh …« – Über Schmerzen und das körperlich Unbewusste
- Berta Pixner
Märchen als Gestaltungselement in der therapeutischen Beziehung
- Berta Pixner
»In meinem Körper sind überall Schlangen … « – Die Bildersprache der Psychose
- Berta Pixner
Intersubjektivität und Begegnungsmomente in den Imaginationen
- Berta Pixner
Märchen als KIP-Motive in der Behandlung narzisstischer Persönlichkeitsstörungen
- Berta Pixner
Märchenmotive – ein Versuch neuer zusätzlicher Standardmotive für die KIP
- Berta Pixner
Möglichkeiten und Grenzen der stationären Kurzpsychotherapie in einer psychiatrischen Abteilung
- Berta Pixner
Wie Märchen zur Diagnose führen
- Helga Ploner
Wenn Trennung nicht gelingt – Von vorzeitigen Beendigungen in Kindertherapien
- Helga Ploner
»Kein Empfang« – Gedanken zum Einfluss der Digitalisierung auf das therapeutische Geschehen
- Helga Ploner
Von Bauchmamas, Löwenpapas und Goldkindern – Überlegungen zu unbewussten Fantasien in Pflege- und Adoptivfamilien
- Helga Ploner
Imaginative Erzählungen – Wie gemeinsam erschaffene Bilder unserer Psychotherapien tragen
- Helga Ploner
Alle Aufmerksamkeit dem ADHS – Überlegungen zum Zusammenspiel von psychodynamischen, somatischen und soziokulturellen Aspekten
- Monika Pomberger-Kugler
Choreografiert KIP unser Gehirn?
- Monika Pomberger-Kugler
Das Ringen mit unbewussten negativen Affekten zur Überwindung von innerpsychischen Grenzen – Die Zeichnung als Vehikel auf dem Weg zu einer mentalisierten Affektivität