Publikationshinweise & Zitierregeln

Publikationshinweise

Wir dürfen auf die aktuellen Manuskriptrichtlinien hinweisen und ersuchen Sie, diesen nachzukommen. Sie erleichtern sich und uns die Arbeit ganz wesentlich. Daher bedanken wir uns herzlich für die Einhaltung der folgenden Richtlinien:

Die Zeitschrift „Imagination“ veröffentlicht wissenschaftliche Originalbeiträge. Mit der Einsendung eines Beitrags erklären die Autor:innen, dass dieser bisher durch kein anderes Medium veröffentlicht wurde, sowie dass er bzw. sie über sämtliche Rechte an ggf. mitgeliefertem Bildmaterial verfügt.

  • Manuskripte (inkl. Literaturverzeichnis) sollen den Umfang von 58.000 Zeichen (inkl. Leerzeichen) nicht überschreiten.

Manuskripte schicken Sie bitte als Word-Datei im Anhang einer E-Mail an die ÖGATAP, 1150 Wien, Mariahilfer Straße 176/8 (E-Mail: imagination@oegatap.at). Hinweise zu den möglichen Formaten finden Sie weiter unten unter technische Hinweise für Autor:innen.

Die Schriftleitung gibt eingesandte Manuskripte in ein Peer-Review-System. Autor:innen erhalten nach der Begutachtung der vorgelegten Manuskripte eine Benachrichtigung bezüglich der Annahme zum Abdruck in der „Imagination“.

  • Bitte fügen Sie Ihrem Beitrag eine deutsche Zusammenfassung im Umfang von höchstens 1500 Zeichen (inkl. Leerzeichen) hinzu.
  • Kennzeichnen Sie bitte Ihren Artikel durch 3 bis 4 Schlüsselwörter.
  • Fußnoten sollen als solche formatiert sein und nur für inhaltliche Anmerkungen verwendet werden. Bitte verwenden Sie Fußnoten nicht für Literaturangaben – diese erfolgen im Fließtext.

Die Zitierweise orientiert sich an den Regeln der APA: American Psychological Association. (2020). Publication manual of the American Psychological Association (7th ed.). Hinweise für korrektes Zitieren in der Zeitschrift „Imagination“ finden Sie hier in den Zitierregeln.

  • Am Ende des Manuskripts Angabe von Name, Adresse und Schwerpunkten der Tätigkeit.

Zur Hervorhebung einer Textstelle verwenden Sie bitte ausschließlich die Kursivsetzung des Textverarbeitungsprogramms (also nicht fett, nicht unterstrichen, nicht gesperrt).

  • Das Beachten einer gendergerechten Schreibweise obliegt den Autor:innen. Zu den derzeit von der Dudenredaktion empfohlenen Regelungen siehe: Dudenredaktion (Hrsg.). (2020). Duden – die deutsche Rechtschreibung: auf der Grundlage der aktuellen amtlichen Rechtschreibregeln (28. Aufl. S. 12–114). Dudenverlag.
  • Prinzipiell sollen Manuskripte nach den geltenden amtlichen Regelungen der deutschen Rechtschreibung v. 1996 in der letztgültigen Revision von 2017 verfasst sein.

Buchbesprechungen, Kommentare und Nachrufe etc. bitte im Vorfeld mit der Redaktion absprechen. Sie sollen nicht mehr als 8000 Zeichen (inkl. Leerzeichen) umfassen.

Senden Sie uns bitte Ihre Daten in einem der folgenden Formate:

Textdateien
DOC oder DOCX aus Microsoft Word (Windows oder Macintosh – alle Versionen), ODF (Open Document Format) aus OpenOffice, RTF (Rich Text Format).
In jedem Fall aber bitte auch einen Ausdruck mitsenden!

Bilddateien
Anstelle von eingescannten Fotos oder Grafiken wäre es uns lieber, wenn Sie uns die Originale zum Scannen zu Verfügung stellen könnten. Anderenfalls ist bei Farb- und Graustufenbildern eine Auflösung von mindestens 300 dpi notwendig (bezogen auf die Größe, in der das Bild abgedruckt wird). Beispielsweise ist bei einem Bild, das mit einer Breite von 8cm abgedruckt wird, eine Größe von mindestens 1000 Pixel in der Breite notwendig.

Farbbilder können nur in Graustufen gedruckt werden. Für reine Strichgrafiken (schwarzweiß) ist eine Auflösung von ca. 1000 bis 1200 dpi notwendig.

Binden Sie die Bilder bitte keinesfalls in das Textdokument ein, sondern legen Sie sie als getrennte Bilddateien bei. Fügen Sie im Text an entsprechender Stelle einen Hinweis auf die jeweilige Abbildung ein, z.B.: (s. Abbildung 1) etc.
Abbildungen können aus satztechnischen Gründen auch nicht immer an genau derselben Stelle platziert werden, wie in Ihrem Textdokument.

Dateiformate
JPG/JPEG (mit minimaler Kompression), TIF (möglichst LZW-komprimiert), evtl. auch: BMP, PIC, PICT. Auflösung siehe oben. Für den Druck keinesfalls geeignet: GIF.

Vektorgrafiken aus CorelDraw (bis 10.0), Adobe Illustrator, FreeHand (bis MX) sowie EPS-Dateien können meistens problemlos übernommen werden, bitte aber unbedingt die verwendeten Schriften beilegen oder die Schriften in Kurven umwandeln!
PDF-Dateien können nur verwendet werden, wenn sie nicht mit einem Passwort geschützt sind bzw. das Passwort beigelegt wird.

Urheberrecht
Beachten Sie bitte beim Verwenden fremder Bilder und Grafiken unbedingt das Urheberrecht der jeweiligen Bildquellen. Sowohl aus Büchern und Zeitschriften eingescannte Bilder als auch Bilder aus dem Internet dürfen nur mit ausdrücklicher (schriftlicher) Genehmigung des Rechteinhabers verwendet werden (Bei Büchern und Zeitschriften ist das meist der Verlag, nicht der Autor!)

Wenn Sie von PatientInnen angefertigte Zeichnungen, Skulpturen u.ä. im Rahmen ihres Artikels veröffentlichen möchten, beachten Sie bitte, dass Sie dazu die Zustimmung des/der PatientIn einholen müssen.

Auf folgende Arten können Sie uns Ihre Daten senden:

Per E-Mail
imagination@oegatap.at

Beachten Sie bitte bei der Übersendung der Daten als E-Mail, dass die meisten E-Mail-Dienste nur etwa 7,5 Megabyte pro Mail an Daten übertragen können. Verteilen Sie bitte daher Ihre Daten nötigenfalls auf mehrere Mails. Für größere Dateien verwenden Sie bitte physische Datenträger (CD, USB-Stick o.ä.) oder einen Internetdienst wie z.B. WeTransfer etc.

Per Post
Datenträger: CD, DVD, USB-Stick. Bitte keine Disketten!
an das Sekretariat der ÖGATAP: 1150 Wien, Mariahilfer Straße 176/8.

Wegen technischer Fragen wenden Sie sich bitte an
Gerhard Krill Tel.: (01) 581 0229, Mobil: 0664 / 355 3542, E-Mail: grafik@krill.at

Zitierregeln

In der Wissenschaft kommen den Richtlinien für Zitate von Autor:innen im Text und den Angaben der Quellen eine außerordentliche Bedeutung zu. Zitieren Sie daher bitte nach den folgenden Mustern:

Werden im Text wörtliche Zitate (Textzitate) wiedergegeben, so sind die entsprechenden Titelzitate anzufügen.

Titelzitate geben alle Daten an, um die Quelle zu identifizieren und die zitierte Stelle durch Angabe von Seite/n etc. zu finden.

  • Titel-Zitat in Klammern im Anschluss an das Textzitat: „Es ist immer damit zu rechnen, daß man sich in einem Enactment befindet, daß man etwas bereits tut, ohne daß man weiß, daß man es tut“ (Klüwer, 2001, S. 353)
  • Titel-Zitate in narrativen Zitaten: Klüwer (2001) meint, es sei damit zu rechnen … oder: Im Jahr 2001 meinte Klüwer … Müller und Schuhmann (1893) zeigten … bzw. weitere Untersuchungen (Müller & Schuhmann, 1893) … [Obwohl die Seitenzahlen, in denen die Aussage enthalten ist, nicht unbedingt angeführt werden müssen, ist deren Angabe möglich]
  • Sekundäre Quellen: Acree (1978, zitiert nach Gigenzer, 1987, S. 19) oder (Acree, 1978, zitiert nach Gigenzer, 1987, S. 19). Im Literaturverzeichnis ist dann nur die Quelle, nicht die Originalarbeit anzuführen.
  • Mehrere Quellen: (Adams et al., 2019; Shumway & Shulman, 2015; Wetinghouse, 2017) bzw. (Mayer et al., 2013, 2014, 2015)
  • Mehrere Autor*innen: Bei einem Autor bzw. einer Autorin oder zwei Autor*innen diese beim Zitieren im Fließtext immer anführen (Mayer & Huber, 2009). Bei drei und mehr Autor*innen beim Zitieren im Fließtext nur die Erstautor*innen anführen und „et al.“ ergänzen.
  • Bei mehreren Publikationen der Autor*innen innerhalb eines Jahres alphabetische Ergänzung der Jahreszahl mit Kleinbuchstaben (Musterfrau 2017a, 2017b)
  • Bei identischem Nachnamen unterschiedlicher Autor*innen jeweils den mit den Initialen abgekürzten Vornamen anführen. Beispiel: (J. Tayler, 2015; T. Taylor, 2014)
  • Wörtliche Zitate mit bis zu 40 Worten in den Text einbauen. Sie sind in doppelte Anführungszeichen einzuschließen. Am Ende des Zitats Titelzitat und Seitenzahl angeben: … lore ipsum (Mustermann, 2001, S. 353). Oder (Mustermann, persönliche Mitteilung, 24. 11. 2000)
  • Blockzitate: Zitate mit mehr als 40 Worten als Block einfügen. Ein Blockzitat beginnt stets mit einer neuen Zeile. Es wird nicht in Anführungszeichen gesetzt. Darin aufscheinende Zitate werden in doppelten Anführungszeichen wiedergegeben. Autor*innen und Seitenzahl nach dem letzten schließenden Punkt des Zitats in Klammern entweder gemeinsam am Schluss des Zitats: … xxx. (Niese et al., 2019, S. 311) oder getrennt Autor*in und Jahreszahl in der Hinführung zum Zitat in Klammern (Niese et al., 2019) und die Seitenzahl dann nach dem Zitat: … lore ipsum. (S. 311). Danach folgt kein weiterer Punkt.
  • Bei wörtlichen Zitaten Seitenzahl angeben: „… lore ipsum“ (Musterfrau, 2001, S. 353). Oder (Huber, persönliche Mitteilung, 24. 11. 2018)
  • Der Punkt erscheint (mit Ausnahme der Blockzitate) immer nach der Quellenangabe und schließt den Satz ab. Grundsätzlich gilt, dass hinter den Namen der zitierten Autor*innen das Erscheinungsjahr der Ausgabe angeführt wird, aus der zitiert wird, gefolgt von der Seitenzahl des Zitats.
  • Genauigkeit: Wörtliche Zitate müssen nach Wortlaut, Rechtschreibung und in der Interpunktion exakt mit dem Original übereinstimmen, auch wenn dieses fehlerhaft ist oder nicht mit der derzeit geltenden Rechtschreibung übereinstimmt. Auslassungen innerhalb eines Zitats werden durch drei Punkte (Auslassungspunkte) in eckigen Klammern […] gekennzeichnet. Einfügungen, wie Ergänzungen, Erläuterungen oder Klarstellungen, sind in eckige Klammern zu setzen. Hervorhebungen im zitierten Material sind durch Kursivschreibung der hervorzuhebenden Teile anzubringen, unmittelbar danach ist in eckigen Klammern der nicht kursiv gesetzte Hinweis „Hervorhebung v. Verf.“ anzubringen. Beispiel: „eine besondere [Hervorhebung v. Verf.] Bedeutung“.
  • Existiert keine deutsche Übersetzung, so kann das Zitat von den Autor*innen selbst übersetzt werden. Dies ist durch (Übers. v. Verf.) zu kennzeichnen.

Das Literaturverzeichnis erscheint am Schluss Ihres Beitrags. Es soll alle im Text erwähnten Werke enthalten

Angaben der Autor:innen

  • Autor*in, A. A. (Komma nach dem Nachnamen, Leerraum zwischen den Initialen)
  • Autor*in, A. A., & Autor*in, B. B. Autor*in, C.C. (Komma nach jedem Autor bzw. jeder Autorin und zusätzlich ein & vor den letzten Autor*innen)
  • Bis 20 Autor*innen alle Autor*innen aufzählen, bei mehr als 20 Autor*innen Auslassungspunkte für die weiteren Autor*innen
  • Die Publikationsrolle wird wie im Engl. (Ed. oder Eds.) in runden Klammern nach dem Namen (Hrsg.) angeführt.
  • Die Initialen der Vornamen der Autor*innen der Arbeiten werden immer nach dem Nachnamen aufgeführt. Im Gegensatz dazu stehen bei Buchkapiteln die Vornamen der Autor*innen der Bücher vor den Nachnamen.

Angabe des Erscheinungszeitpunktes

  • Jahreszahl in Klammern gefolgt von einem Punkt (2020).
  • Bei Presseartikeln das komplette Datum in Klammern gefolgt von einem Punkt (2020, 8. Mai).
  • Wenn die Arbeit angenommen, aber noch nicht abgedruckt ist, statt des Erscheinungsjahrs: (im Druck) bzw. (in press).
  • Bei unveröffentlichten Kongressbeiträgen ist nach dem Erscheinungsjahr – durch ein Komma getrennt – auch der Monat innerhalb der Klammer anzugeben.
  • Bei fehlendem Datum (n.d.) für „no date“
  • Anders als im Text soll hier zusätzlich das Erscheinungsjahr der Erstpublikation im Anschluss angefügt werden. Gibt es von fremdsprachigen Arbeiten eine deutsche Übersetzung, so ist im Literaturverzeichnis immer die deutsche Ausgabe und im Anschluss das Ersterscheinungsjahr des Originals anzuführen. Beispiel: (Original veröffentlicht 1955)

Angabe des Titels

  • Titel von Arbeiten, die Teil eines größeren Ganzen sind, wie Zeitschriftenartikel oder Kapitel in Büchern, in Normalschrift und Kleinbuchstaben anführen.
  • Titel von Arbeiten, die für sich allein stehen, wie Bücher, Reports oder Websites, in kursiver Schrift

Angabe des Publikationsortes

  • Für Werke, die Teil eines größeren Ganzen sind, ist dieses größere Ganze der Publikationsort, z.B. eine Zeitschrift, ein Sammelwerk oder eine Monografie.
  • Für Werke, die für sich alleine stehen, ist es der Verlag, die Datenbasis, eine Website etc.
  • Vollständig ausgeschriebener Titel der Zeitschrift, Band, Ausgabe, Seitenzahlen. Am Ende ein Punkt. Beispiel: Psychology of Popular Media Culture, 5(2), 101–118.
  • Bei Zeitschriften Anfangsbuchstaben in Großschreibung, kursive Schrift (einschließlich Band) und ein abschließendes Komma
  • Bei Buchkapiteln: In Herausgeber*in (Hrsg.), Titel des Buchs (x. Aufl., S XX–YY). Verlag.
  • Bei Monografien Verlag angeben. Abschließender Punkt am Ende der Literaturangabe.

Angabe der DOI-Nummern und URLs

  • Sofern vorhanden, soll auch der DOI (Digital Object Identifier) als Link angegeben werden.
  • Beispiel: https://doi.org/xxx
  • Bei DOIs kein „verfügbar unter:“
  • Nach DOIs am Ende der Literaturangabe kein Punkt
  • Bei Weblinks (URLs):
    • Download (PDF, DOC etc.) von einer Website: Verfügbar unter: https://www.xxx
    • Webseite mit sich änderndem Inhalt: Abgerufen am 3.3.2021 von: https//www.xxx
    • Am Ende der URL kein Punkt

Übersetzungen

  • Bei Übersetzungen Angabe zur Originalarbeit in Klammern anfügen. Beispiel: (Original veröffentlicht 1955).

Ordnung des Literaturverzeichnisses

  • Die Namen der Autor*innen sind im Literaturverzeichnis alphabetisch zu ordnen.

Abkürzungen im Literaturverzeichnis

  • deutschsprachig: Kap. (Kapitel), Aufl. (Auflage), Hrsg. (Herausgeberinnen und Herausgeber, Übers. (Übersetzerinnen und Übersetzer), S. (Seite bzw. Seiten), Bd. (Band), Bde. (Bände), Nr. (Nummer), Suppl. (Beiheft, Supplement)
  • englischsprachig: chap. (Chapter), ed. (Edition), rev. ed. (Revised edition), 2nd ed. (second edition), Ed. bzw. Eds. (Editor bzw. Editors), No. (number), p. (page), pp. (pages), Suppl. (Supplement), Vol. (Volume), Vols. (Volumes)

Formatierung des Literaturverzeichnissen

Zur Formatierung des Literaturverzeichnisses: Jede Literaturangabe soll jeweils ein Absatz sein. Bitte verzichten Sie auf Einzüge etc. Diese werden von der Redaktion automatisch formatiert.

Bundespsychotherapeutenkammer (Hrsg.) (2019). Praxis-Info: Videobehandlung. Verfügbar unter: https://www.bptk.de/wp-content/uploads/2020/03/bptk_praxis-info_09_video...

Fidal, E. M. (2004). Aspekte der Objektbeziehungstheorien. Imagination, 26(2), 73–92.

Freud, S. (1900). Die Traumdeutung. GW 2/3.

Freud, S. (1937a). Lou Andreas-Salomé. Nachruf. GW 16, 270.

Freud, S. (1937). Konstruktionen der Analyse. GW 16, 41–56.

Goebel, T. (2010, 10. Mai). Abgrund Familie. Profil, 41(19), 100–109.

Greenson, R. R. (2007). Technik und Praxis der Psychoanalyse (9. Aufl.). Klett-Cotta. (Engl. Original erschienen 1967).

Klein, M. (2000). Theoretische Betrachtungen über das Gefühlsleben des Säuglings. In M. Klein, Gesammelte Schriften (Bd. 3, S. 105–155). frommann-holzboog. (Engl. Original erschienen 1975).

Leichsenring, F., & Rabung, S. (2011). Long-term psychodynamic psychotherapy in complex mental disorders: Update of a meta-analysis. The British Journal of Psychiatry, 199(1), 15–22. https://doi.org/10.1192/bjp.bp.110.082776

Leuner, H. (1987). Lehrbuch des Katathymen Bilderlebens: Grundstufe, Mittelstufe, Oberstufe (2. Aufl.). Huber.

Leuzinger-Bohleber, M. (2014). Depression and trauma: The psychoanalysis of a patient suffering from chronic depression. In M. Altmann de Litvan (Ed.), Time for change. Tracking transformations in psychoanalysis – the three-level model. Karnac.

Leuzinger-Bohleber, M., Hautzinger, M., Keller, W., Fiedler, G., Bahrke, U., Kallenbach, L., Kaufhold, J., Negele, A., Küchenhoff, H., Günther, F., Rüger, B., Ernst M., Rachel, P., & Beutel, M. (2019). Psychoanalytische und kognitiv-behaviorale Langzeitbehandlung chronisch depressiver Patienten bei randomisierter oder präferierter Zuweisung. Ergebnisse der LAC-Studie. Psyche – Zeitschrift für Psychoanalyse und ihre Anwendungen, 73(2), 77–105. https://doi.org/10.21706/ps-73-2-77

Roller-Spoo, J. (2020, 24. Oktober). Von Hatern und Hetzern: Der Kampf gegen Hass im Netz. ZDF heute-Nachrichten. https://www.zdf.de/nachrichten/digitales/hate-speech-hass-gewalt-interne...

Sandler, J., & Fonagy, P. (Eds.) (1997): Recovered Memories of Abuse: True or False. Karnac.

Wikipedia (n.d.). Katathym Imaginative Psychotherapie. Abgerufen am 4.3.2021 unter https://de.wikipedia.org/wiki/Katathym_Imaginative_Psychotherapie

Wilke, E. (2005). Katathym-imaginative Psychotherapie (6. Aufl.). Thieme.

Zindel, J. P. (2009). Hypnoanalyse. In D. Revenstorf, & B. Peter (Hrsg.), Hypnose in Psychotherapie, Psychosomatik und Medizin (2. Aufl., S. 300–307). Springer. https://doi.org/10.1007/978-3-540-68549-4_24

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