Bruch, Umbruch und Wandlungsphänomene durch die KIP. Zur intersubjektiven Perspektive des therapeutischen Prozesses

Elisabeth Brunner-Karré      

In diesem Artikel wird der intersubjektive Fokus im therapeutischen Prozess am Beispiel einer KIP-Langzeittherapie dargestellt. Als intersubjektive Konzepte werden das Container-Contained Modell von Bion und die interpersonellen Modi nach Stephen Mitchell näher erläutert. Die therapeutische Nutzung neurowissenschaftlicher Konzepte zu den primären Affekten wird beschrieben, ebenso die Wandlung der KIP-spezifischen Symbolik als Ausdruck von Entwicklung.